Das Zauberwort heißt Mut.
Spring und ein unsichtbares Netz tut sich auf.
Zum Nachlesen findest du den Gastbeitrag auf der Homepage von John Strelecky and friends.
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Bingo, das saß!
Dieser Satz eines Seminarleiters bohrte sich tief in meine Eingeweide und ich wusste, er war die reine Wahrheit. Denn ich empfand mein Leben teilweise als Trümmerhaufen und einfach trostlos.
Rückblickend konnte ich auf ein buntes Leben blicken. So war ich nach dem BWL-Studium in verschiedenen Wirtschaftszweigen tätig. Spaß machte mir das allerdings nicht wirklich, auch nicht in der Managementebene eines Start-up Unternehmens. Ich gab mein Bestes und erfüllte das Denken meiner Familie, die einen „anständigen“ Beruf als Grundlage für ein erfülltes Leben sah.
Doch ich hatte einen ganz anderen Fokus, nämlich mit Menschen zu arbeiten. Auf der Suche nach einer sinnstiftenden Aufgabe bildete ich mich mit allem was das menschliche Denken und Verhalten ausmachte, fort. Eine ansehnliche Wissenssammlung – vom Heilpraktiker für Psychotherapie, Mentaltrainer bis hin zum Coach für Kommunikation und Körpersprache – wuchs an. Allerdings meine Versuche einer selbstständigen Tätigkeit stampfte ich immer wieder ein. Ich scheiterte kläglich.
Ich fühlte mich schlecht und schämte mich.
Dazu kam das Gefühl eine erniedrigende Schmach nach der anderen zu erleiden und nichts auf die Reihe zu kriegen. Zu allem Überdruss konnte ich auch meinem Lebenspartner nichts recht machen, war ich nicht in Ordnung.
Ich empfand mich als einen hoffnungslosen Fall.
Ich war allein. Allein mit mir und dem Gefühl, das etwas mit mir nicht stimmte. Äußerlich hatte ich alles im Griff und zeigte nicht wie klein und hilflos ich mich fühlte. Ich war einfach nicht ok. Heute weiß ich, dass dieser uralte Glaubenssatz subtil in allem was ich tat wirkte, beruflich und privat.