Heute rockt das Alter

Jung & erfüllt im Alter

Du erhältst per Video auf meinem You-Tube-Kanal Impulse und Tipps, die du einfach und bequem in den Alltag integrieren kannst.
Damit kommst du zunehmend in deine Kraft, fühlst dich lebendig und kannst den Herausforderungen gelassener begegnen.

Klappt das?

Ja, wenn diese Impulse regelmäßig, am besten täglich, angewendet werden.

10 Minuten, die step by step dein Energielevel steigern sowie deine Lebensfreude und deine Lebensqualität erhöhen.

Das persönliche Kickoff 2022

Wie Pläne machbar werden

Wie oft ich schon irgendwelche Pläne, gerade zum Jahresende, geschmiedet habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen. Egal, um was es ging, auf körperlicher, emotionaler oder finanzieller Ebene, ich hämmerte Excel-Tabellen voll oder schrieb alles auf To-Do-Listen. Immer ging es darum, meine Ziele in kürzester Zeit zu erreichen und so mehr Lebensfreude und Lebensqualität zu generieren. So auch heute, wie ich persönlich wachse, wie ich Menschen auf der Bühne stehend inspiriere, wie mein Network-Business wächst, ich mehr Menschen dafür gewinne, wie ich am besten über Nacht persönlich frei und finanziell ausgesorgt habe.

Vorstellung YES – Umsetzung NO

Ja, diese Vorstellungen, was ich da alles so krass umsetze, wenn ich dies und jenes tue wie nie zuvor, die vor allem mich selbst und mein Verhalten verändern, waren phantastisch und definitiv zielführend. Doch ich hielt sie nicht durch und ließ nach und nach wieder alles schleifen.

Natürlich wusste ich aus der Vergangenheit, dass ich so nicht wirklich vorankomme, wenn ich nicht mindestens 3 x pro Woche ins Fitnessstudio gehe, um fit zu bleiben, ich aufhören musste, die ganze Tafel Schokolade zu essen, um mein Gewicht zu halten, ich nicht nur Bücher lesen und Seminare besuchen sollte, um mein Leben erfüllender zu gestalten – und dann hört man die Lebensuhr ticken.

Und die Zeit läuft

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Sich aufmachen

4 Gründe, wie deine Bestimmung zum Wegweiser und Kompass wird.

 

„Ein Gemälde, das den Betrachter zum Verweilen einlädt ist aufgebaut wie eine Party bestehend aus einem Gastgeber und Gästen“, erklärte mir eine professionelle Künstlerin. Die Party steht für das Gesamtkunstwerk, die Gäste sind die Farben und Formen und der Gastgeber ist der Hotspot, etwas Besonderes, der alle bedient.

Wow, damit konnte ich richtig was anfangen und viel kreativer mit meinem Hobby, dem Malen loslegen.

 

Rückblickend stelle ich fest, dass unser Leben ähnlich aufgebaut ist und aus Träumen, Sehnsüchten, Wünschen und der eigenen Bestimmung besteht.

 

Und an den folgenden Gründen erkennst du, wann es für dich soweit ist,
wenn deine Bestimmung zum Kompass und damit zur Orientierung wird.

 

Warum stehe ich im Leben
gerade da wo ich gerade stehe?

Das habe ich mich lange gefragt und irgendwie nie zufriedenstellende Antworten erhalten. Ich tat doch alles was möglich war.

Ok, der Job war nicht gerade die Erfüllung, aber ich musste halt meine Rechnungen am Monatsende bezahlen.

Ok, die Partnerschaft war auch nicht gerade himmelhochjauchzend, aber so ist das halt nach einer gewissen Zeit.

Dafür konnte ich mir einiges leisten, hatte eine schöne Wohnung, Auto…

Ich fand viele logische Argumente, redete mir alles schön. Und doch belog ich mich dauernd selbst. Und nicht nur mich, sondern alle um mich herum.

Tief in mir drin war ich seit Jahren unzufrieden, fühlte mich nicht wohl, einsam und unverstanden. Ich musste ins Büro, musste beim Meeting dabei sein, musste mich mit Chef und Kollegen besprechen, musste den Haushalt schmeißen, eine liebevolle Partnerin sein …

Ich musste, musste, musste…

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Werde wer du wirklich bist.

Ein Problem lösen!

Einer Situation oder Umstand ausgeliefert zu sein und sie nicht nach den eigenen Gunsten ändern zu können, kenne ich selbst nur zu gut.
Vielleicht denkst du jetzt, dass du viel glücklicher wärst, wenn du dieses Problem nicht hättest und mit mehr Geld dein Leben erfüllender wäre.

Wirklich?
Es ist nicht das Problem selbst, sondern vielmehr die Einstellung zu deinem Problem.

Ein Beispiel aus meinem Leben
Ich habe einen Spiegel in meinem Badezimmer, der immer ein wenig schief hängt. Und das stört mich sehr. Und es ist auch sehr störend, ihn laufend gerade zu rücken. Und dann lasse ich ihn manchmal einfach ein wenig schief hängen. Aber immer wenn ich daran vorbeigehe, stört es mich wieder. Und genauso verhält es sich mit deiner Einstellung, also deiner negativen Einstellung. Vielleicht lässt du manches eben so wie es ist, aber innerlich stört es dich einfach und du hast keine wahre Freude und findest keinen echten Frieden. Aber deine Einstellung stört nicht nur dich, sondern auch die Menschen in deinem Umfeld.
Und wenn ich mein Beispiel vom Spiegel wieder aufgreife, dann strecke ich mich manchmal und rücke den Spiegel ein klein wenig wieder zurecht und allein diese kleine Veränderung fühlt sich gut an.

Begrenzen oder erweitern
So viele Überzeugungen, die wir annehmen, begrenzen und engen uns ein. Doch es gibt so viele positive, die wir stattdessen haben können und sollten, die unsere Horizonte erweitern und Erleichterung verschaffen. Doch es ist eben viel einfacher unzufrieden, mürrisch oder griesgrämig zu sein oder zu werden.

Wie kannst du das korrigieren?

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Kreativ sein ist mehr als Gestalten.

Rückblickend war ich schon immer kreativ.

Wie viele Kinder liebte ich zu malen. Ich war so eine Art Karl Lagerfeld für Arme, denn malerisch zog ich den Mädchen und Frauen Röcke und Oberteile an, die mir gefielen. Letztlich sahen sie oft aus wie eine Art Mary Poppins mit nach außen gedrehten Füßen.
Im Kunstunterricht bekam ich Impulse, was und wie man malerisch-technisch anders umsetzen konnte. Das machte mir immer viel Spaß und ich liebte diese Stunden.

Keine Zeit mehr für Kunst – keine Zeit mehr für die Malerei

Ich wuchs heran, lernte, studierte, machte Aus- und Fortbildungen. Die Kunst war kein Thema mehr. Sie tauchte nicht mehr auf und ich suchte auch nicht nach ihr. Dafür war einfach keine Zeit mehr.

Und dann kam alles anders

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Was dir hilft, deinen Träumen Leben zu schenken.

„Was machst Du eigentlich beruflich?“

Au weia, bei dieser Frage bekam ich lange Zeit ganz schnell „Kopfschmerzen“, denn ich wusste nicht so richtig, was und wie ich antworten sollte. Ich konnte nicht sofort ein Bild beim Gegenüber erzeugen, geschweige denn einen anerkannten Beruf nennen.

Und so eierte ich herum und erzählte von einem BWL-Studium und einigen Aus- und Fortbildungen im Persönlichkeitsbereich. Damit erzeugte ich vor allem Fragezeichen beim anderen. Ich konnte eben nicht sagen: „Ich bin Lehrer, Schreiner, Ingenieur …“

Auf der Suche nach Anerkennung

Mein BWL-Studium zog ich durch, um etwas „Vernünftiges“ vorzuweisen. Mehr nicht. Vielmehr war es der Mensch in all seinen Facetten, seinem Denken und Verhalten, was mich schon immer faszinierte. Und so saugte ich bereits in jungen Jahren förmlich alles auf, was mir darüber in die Finger kam, um mein Wissen zu vergrößern.

Bloß nicht festlegen

Doch je mehr mein unbändiger Wissensdurst gelöscht wurde, desto größer wurde meine Neugierde auf noch mehr. Kurzum, ich bekam einfach nicht genug. Und vor allem konnte ich mich nicht für eine Sache, für einen Beruf entscheiden.

Eine Scanner-Persönlichkeit

Ich war und bin eine sogenannte Scanner-Persönlichkeit. Also jemand, der sich

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Wie du garantiert gut für dich sorgst.

„Sie haben sich aus den Augen verloren.“ Auweia! Ein Satz, der mich ins Innerste traf.

Die reine Wahrheit

Eine Wahrheit, die ich mir bislang nicht eingestanden hatte, die in meinem Dasein gar keine Berechtigung hatte und im Alltag zwischen Terminen und Pflichten unterging.

Ins Aus geschossen

Natürlich war da eine Stimme, die immer wieder anklopfte. Doch ich hatte keine Zeit inne zu halten und zu lauschen. Nach meiner Auffassung stand ich fest im Leben, probierte Neues aus und ging auch mal unkonventionelle Wege. So dachte ich.

Enge und Freiheit

Kurzum, ich war einerseits unangepasst und auf der anderen Seite genau das Gegenteil. So pendelte ich zwischen Enge und Freiheit, zwischen Autonomie und Beziehung hin und her. Im Klartext, entweder war ich unselbstständig oder selbstständig tätig, gemeinsam oder allein unterwegs. Rein in die Box und raus aus der Box. Teilweise kam ich mir wie eine Reisende zwischen den Welten vor. Denn nichts konnte ich richtig leben.

Gefühl der Scham

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5 Wahrheiten, warum stolz sein glücklich macht.

„Was, das kannst Du auch?“

Ich bejahte, winkte aber schnell ab, war es ja nichts Besonderes. Jedenfalls nicht für mich.

Eine sinnvolle Tätigkeit

Mit großen Augen saß mein Gegenüber da, als ich auf- und erzählte, auf welche psychologischen  Aus- und Fortbildungen (Kommunikation – Energietherapie– HP Psychotherapie – Familienstellen/Gesprächstherapie-  Mentaltrainer…) ich in Sachen Persönlichkeitsentwicklung zurückgreifen konnte.

Ein Wow des anderen

Offensichtlich sehr beeindruckt, verstand mein Gesprächspartner gar nicht, warum ich mein enormes Wissen und auch mich so unbedeutend klein hielt.

Ich kannte es nicht anders

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Eine Wahrheit, die dir ermöglicht mehr du zu sein.

„Was machst du beruflich?“

Im Grunde eine harmlose Frage. Dennoch…

Ich konnte lange Zeit nicht eindeutig antworten. Denn vielseitig zu sein, mich mit vielen Dingen zu beschäftigen und mein Wissen stets zu erweitern, wertete ich ab.

Wie ticken Menschen? Frühe Faszination

Der Beginn war das Handlesen. Welche Linien und Zeichen gaben Aufschluss über den Menschen und sein Schicksal? Ich konnte nicht genug davon bekommen und wollte mehr. Ich erweiterte mein Wissen im Bereich Kommunikation, Körpersprache und Gesichtslesen. Bücher und Kurse säumten meinen Weg. Ich stieg noch tiefer ein, mein Wissensdurst war unaufhaltsam. Mit der psychologischen Astrologie – nein keine Wahrsagerei – erhielt ich ein weiteres Instrument Menschen zu erkennen und zu verstehen.

Einfach nicht genug!

Damit konnte nach meiner Überzeugung anderen nicht geholfen werden und so machte ich munter weiter. Der Mentaltrainer folgte dem Heilpraktiker für Psychotherapie, der Farbdialog, einem Bereich der Kunsttherapie, folgte der Familienskulptur-Ausbildung, also systemischem Stellen und der Gesprächstherapie nach Rogers. Und dann war da noch die Gesundheit, Fitness und die Körperlichkeit. So ließ ich mich zum PSE-Energietherapeuten ausbilden und erfuhr Lösungen wie alte ungelöste Konflikte, oft unbewusste Verstrickungen, den eigenen Energiehaushalt lahm legten. Daneben ließ ich mich zum Aerobic- und Steptrainer ausbilden und schaffte es bis zur A-Lizenz.

Lachendes Ego, weinende Seele!

Im Außen erntete ich oft Bewunderung für mein aktives Tun. „Warum gibst du dein Wissen nicht in die Welt? Du kennst doch so viele Problemlösungen?“ Mein Ego war zwar geschmeichelt, doch meine Seele war nicht bereit dafür. Meine Angst nicht gut genug zu sein war riesengroß und bremste mich aus. Ich wollte mich weder blamieren, noch verurteilt werden, sich andere von mir abwenden und ich schließlich einsam und allein zugrunde gehen würde.

Wankendes Weltbild

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Wie im Innen so im Außen – alles andere geht nicht.

Heute Morgen.

Ungute Gefühle haben sich auf mein Kopfkissen geschlichen und bleiben dort hartnäckig liegen. Sie flüstern mir ins Ohr: „Warum gehst du nicht einen anderen Weg?“

Ein unsichtbarer Ballast

Und auch wenn ich es gerne anders hätte. Das Leben antwortet konsequent und ohne Schnörkel auf meine Stimmung, meine Gefühle und Gedanken und ob ich mir mein Leben erschwere.

Sehnsucht nach Geborgenheit

Die innere Stimme klopft und klopft und hat wahrscheinlich schon wunde Finger. Und nur deshalb, weil wir nicht darauf hören und drüber hinweg gehen, weil die Pflicht ruft, weil zu tun ist, weil wir versprochen haben, weil wir das Geld brauchen, weil wir unsere Kinder und den Hund versorgen müssen…

Absolute Ehrlichkeit

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