Heute rockt das Alter

Jung & erfüllt im Alter

Du erhältst per Video auf meinem You-Tube-Kanal Impulse und Tipps, die du einfach und bequem in den Alltag integrieren kannst.
Damit kommst du zunehmend in deine Kraft, fühlst dich lebendig und kannst den Herausforderungen gelassener begegnen.

Klappt das?

Ja, wenn diese Impulse regelmäßig, am besten täglich, angewendet werden.

10 Minuten, die step by step dein Energielevel steigern sowie deine Lebensfreude und deine Lebensqualität erhöhen.

Älterwerden

Sich wichtig nehmen und sein Älterwerden genießen.

Seit gestern bin ich 64 Jahre alt. Einerseits bin ich sehr dankbar, es bis hierher gesund erreicht zu haben, andererseits hat mir der Beginn dieses Lebensjahrzehnts sehr viel mehr zu schaffen gemacht, als ich dachte. Denn mit dem 60zigsten hatte ich das erste Mal das Gefühl zu alt zu sein für alles und jeden, denn ich wollte beruflich nochmal durchstarten. 

Schmerz vermeiden

Und diesen tiefen Schmerz wollte ich so schnell als möglich vermeiden mit einem lukrativen Business, nämlich Frauen in der 2. Lebenshälfte ermutigen aus ihrem Trott auszusteigen und ihr Heute mehr zu genießen.

Und dazu hatte ich im letzten Jahr einige Onlinekurse gebucht, um eine gute Hilfe zu sein. Doch mein Tun würdigte ich nicht, denn tief in mir war ich nach wie vor nichts wert. Ein Glaubenssatz, der mich immer wieder heimsucht.

All das funktioniert auf Knopfdruck

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Das persönliche Kickoff 2022

Wie Pläne machbar werden

Wie oft ich schon irgendwelche Pläne, gerade zum Jahresende, geschmiedet habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen. Egal, um was es ging, auf körperlicher, emotionaler oder finanzieller Ebene, ich hämmerte Excel-Tabellen voll oder schrieb alles auf To-Do-Listen. Immer ging es darum, meine Ziele in kürzester Zeit zu erreichen und so mehr Lebensfreude und Lebensqualität zu generieren. So auch heute, wie ich persönlich wachse, wie ich Menschen auf der Bühne stehend inspiriere, wie mein Network-Business wächst, ich mehr Menschen dafür gewinne, wie ich am besten über Nacht persönlich frei und finanziell ausgesorgt habe.

Vorstellung YES – Umsetzung NO

Ja, diese Vorstellungen, was ich da alles so krass umsetze, wenn ich dies und jenes tue wie nie zuvor, die vor allem mich selbst und mein Verhalten verändern, waren phantastisch und definitiv zielführend. Doch ich hielt sie nicht durch und ließ nach und nach wieder alles schleifen.

Natürlich wusste ich aus der Vergangenheit, dass ich so nicht wirklich vorankomme, wenn ich nicht mindestens 3 x pro Woche ins Fitnessstudio gehe, um fit zu bleiben, ich aufhören musste, die ganze Tafel Schokolade zu essen, um mein Gewicht zu halten, ich nicht nur Bücher lesen und Seminare besuchen sollte, um mein Leben erfüllender zu gestalten – und dann hört man die Lebensuhr ticken.

Und die Zeit läuft

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Bitte lächeln

„Lachen ist die beste Medizin!“

Bitte lächeln

Lachen ist gesund. Lachen ist die beste Medizin. Diese Zitate kennen viele, so auch ich. Bislang habe ich ihnen gar nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Denn ich selbst lache gerne und viel. Humor hat daher einen hohen Wert für mich. Er ist nämlich weit mehr als Lachen: Aufmunterung, Optimismus, Stimmungsheber, Heiterkeit, Entspannung… Die Liste lässt sich beliebig lang fortsetzen.

Das war nicht immer so

Humor ist, wenn man trotzdem lacht, war meine Devise. Schnell hatte ich gelernt, mich hinter meinem Lachen zu verstecken. Das konnte ich zur Perfektion. Nein, nein, kein Haifischlachen oder blecken meiner Zähne. Nein, ich hatte schnell einen lockeren Spruch parat und lachte für viele aus vollem Herzen. Damit sendete ich Signale das Leben leicht zu nehmen und mich darin rundherum wohl zu fühlen. Eine Fähigkeit, die schon sehr früh in mir angelegt war.

Mogelpackung

Doch hinter diesem Lachen standen oft Tränen. Wie der berühmte traurige Clown, der seine Tränen nicht zeigte und lieber von sich ablenkt. Verletzlichkeit zu zeigen, sich dies selbst einzugestehen tut weh. Um dem auszuweichen setzte ich meine Gabe ein, humorig an die Dinge heranzugehen.

Witzige Idole

John Strelecky wurde bei seinem Vortrag gefragt, an welche Persönlichkeiten er sich erinnere, die ihn zum Lachen brächten. Für ihn war es Robin Williams, der Filmstar, der vielen noch als Mrs. Doubtfire in lustiger Erinnerung ist. Doch John zeigte auch die Schattenseite auf. Hinter der Maske von Robin Williams verbarg sich eine traurige Seele, die dies der Welt nicht zeigte. Ein Wort hätte genügt und viele wären einfach da gewesen in seinen dunklen Stunden, hätten ihm Hilfe angeboten, eingeladen, abgelenkt von seinen Zweifeln, von seinen Dämonen. Doch er versteckte sich lieber dahinter, spielte weiterhin den Unverwundbaren, den, der alle zum Lachen brachte. Er blieb der, den doch alle so liebten. Doch irgendwann hielt er dieses Versteckspiel nicht mehr aus. Schade.

Lachen lenkt vom Ernst der Lage ab

Immer wieder bin ich versucht, meinen Gedanken und Geschichten als Erstes zu glauben. Nein, noch viel mehr, sie sind zunächst meine Pfeiler, an denen ich mich festhalte. Dann ist das „ja aber“ schneller da als das „aber ja“. Eine neue Perspektive einzunehmen und trotzdem bodenständig zu bleiben, erleichtert mir den Umgang mit Dingen, Situationen, Menschen und vor allem mit mir.

Humor entspannt

Natürlich lache ich nach wie vor gern. Es gibt nichts Schöneres als heitere Stunden mit angenehmen Menschen zu verbringen. Und ich bin nach wie vor ein leichtes „Opfer“, was das Lachen betrifft. Doch mehr und mehr lerne ich zu genießen, brauche Humor und Lachen nicht als Schutzschild meines Befindens, brauche ihn nicht um mich zu verstecken oder etwas zu verbergen.

Vielmehr setze ich ihn heute ein, um manche Situation zu entspannen, die Kommunikation wieder auf ein anderes Level zu bringen, mehr Leichtigkeit und echten Optimismus zu verbreiten. Dann können die Ängste das Bewusstsein nicht mehr so einengen und der eigene Horizont weitet sich und Lösungen können gefunden werden.

Sende ein Lächeln aus

…und es kommt 1.000fach zurück. Wie wahr! Manchmal stelle ich diese Weisheit auf die Probe. Dann gehe ich durch die Straßen und lächle die Menschen bewusst an. Und sie lächeln zurück. Ein wunderbares Gefühl und Bild für mein Museum. Bitte lächeln!

Den gesamten Gastbeitrag findest du auf der Homepage von John Strelecky and friends.

 

Meine Zeit – Deine Zeit

Meine Zeit - Deine Zeit

Wie lange warte ich um meine Herzenswünsche zu leben?

Meine Zeit – Deine Zeit

Heute wache ich mit sehr gemischten Gefühlen auf. Es sind immer wieder die gleichen Fragen, die ich mir stelle. Was will ich wirklich? Was gibt mir einen Sinn? Was möchte ich mit meinem Leben anfangen?  In letzter Zeit schiebt sich mein Alter vor meine Wünsche und Träume. Nächstes Jahr werde ich 60. Irgendwie eine fast unwirkliche Zahl. Bislang ist mir mein Älterwerden gar nicht aufgefallen, war mir nicht bewusst. Doch seit einiger Zeit klopft es an und lenkt meine Gedanken genau dorthin.

Nicht, dass ich mich nicht fit fühle. Das keineswegs. Ich spüre nur, dass vor mir das Tor des Älterwerdens steht. Ein Tor, das ich bislang nie auf dem Schirm hatte, wo ich immer dran vorbei gegangen bin. Jetzt steht es mächtig vor mir. Ich weiß nicht, was sich dahinter verbirgt. Es ist verschlossen. Es wirkt nicht bedrohlich, eher einladend. Ich brauche es nur zu öffnen, um mehr zu erfahren. Was steckt dahinter? Was erwarte ich? Habe ich Angst oder bin ich voller Zuversicht?

Fakt ist, ich möchte bereits  vorher alles absichern. Doch das Leben läßt sich nicht kontrollieren. Meine Endlichkeit steht in der Tür und winkt mir von weitem zu. Daher ein Unding zu glauben, wir hätten unendlich viel Zeit. Nein, wir sind nicht unsterblich und unsere Tage sind gezählt. Auch das wird mir mehr und mehr bewusst. Ich möchte, nein, ich entschließe mich dazu, diese Zeit mit all dem zu füllen, was mir gut tut.

Meine Herzenswünsche leben

Das steht für mich fest. Allem voran versuche ich meine Herzenswünsche mehr in mein Leben zu integrieren. Es sind die malerischen Verbindungen, die einerseits die Malerei und andererseits das Miteinander in den Vordergrund stellen. Dann achtsam mit mir und anderen sein, die Liebe zur Natur, das Reisen, das Fit bleiben, das trau dich – be happy, das Inspirieren zu mehr Lebensqualität und –freude.

Übermorgen findet mein Breakfastday statt. Ein Tag, den ich ins Leben gerufen habe, um in meinem Studio allen Frauen die Möglichkeit zu bieten, sich Zeit nur für sich zu nehmen. Sie können sich austauschen, neue Menschen kennenlernen oder allein sein. Kurzum, sie können ihre Seele baumeln lassen. Ich bin der Gastgeber und habe viel vor kulinarisch anzubieten, damit jeder gestärkt in den Tag starten kann, denn der ist oft vollgestopft mit Terminen. Das ist mein Plan und erster Versuch.

Wenn du dich führen kannst, dann kannst du auch andere führen. Wenn du dich inspirieren kannst, dann inspirierst du auch andere. Eine Weisheit der Big Five for Life. Wie wahr! Immer öfter spiele ich mit dem Gedanken, mir die Welt anzusehen. Bislang hab ich viel zu wenig kennengelernt, mich viel zu wenig auf fremdes Terrain eingelassen. Immer lieber schön in der eigenen Komfortzone bleiben anstatt einfach zu machen. Ja, da ist er wieder mein ZDE: Ich mache einfach. So simpel er klingt, so schwierig ist er für mich umzusetzen. Tausend Wenn&Aber tauchen auf, wenn ich verändern und mich auf Neues einlassen möchte. Doch wenn nicht jetzt, wann dann?

Wie lange will ich warten? Was macht mir Angst? Was gibt mir Kraft, was Zuversicht?

In letzter Zeit ziehen mich mehr und mehr Aussteiger oder alternative Lebenswege in den Bann. Gestern war es eine Frau, 75 Jahre alt, und seit 7 Jahren mit ihrem Auto unterwegs. Sie hat sich von vielem getrennt, alles verkauft, auch ihre Wohnung und lebt heute in ihrem Bus, allein, aber neugierig die Welt entdeckend. Vor 20 Jahren war sie sehr krank. Sie befreite sich von allem und machte sich einfach auf den Weg, auf ihren Weg, auf in ihr Leben. Sehr eindrucksvoll und vor allem einfach. Sie macht sich ihr Leben einfach, übernimmt nur noch für sich selbst die Verantwortung, lässt sich auf Neues ein und entdeckt so viel, was ihr auf dem „normalen“ Weg entgangen wäre. Sie ist heute gesund und freut sich auf jeden Tag, der kommt. Jeder Tag ist ein guter Tag. Für sie ist nicht wichtig sesshaft zu sein, für sie hält die Welt so viel Bestaunendes bereit, das sie nicht missen möchte. Sogar eine neue Liebe hat sie zurückgelassen, weil ihr Herz anders schlägt. Weil sie weiß, dass sie sonst leiden würde, in dem sie wieder ein Leben in der „Normalität“ führt. Ihr Museum füllt sich mehr und mehr mit dem, wofür ihr Herz schlägt. Und das allein zählt. Es ist unser Leben, einzig und allein.

Es ist unsere Zeit, die wir auf dieser Erde verbringen. Wir kommen mit nichts und wir gehen mit nichts. Alles was dazwischen ist und stattfindet, bestimmen wir selbst. Und wenn sich für mich in irgendeinem Punkt keine Fülle einstellt, dann ist das meine Aufgabe, meine Entscheidung genau das in mein Leben zu holen, was mir gut tut. Ja, ich mache einfach. Mittlerweile zu einem Mantra geworden, das ich versuche jeden Tag zu leben. Eine große Aufgabe, die mich immer wieder Kraft und Mühe kosten, aber sich letztlich wunderbar anfühlt. Manchmal bin ich da ganz schön gefordert. Geduld ist schon mal ein guter Begleiter.  Und meine Entscheidung für heute ist einfach, nämlich alles für meinen Breakfastday vorzubereiten. Mein Fokus ist auf mein kulinarisches Gelingen gerichtet. Heute. Im Moment. Jetzt!

Dieser Gastbeitrag und mein Gemälde sind auf der Homepage von John Strelecky veröffentlicht.

 

4 Gründe, wie du aufhören kannst dich zu vergleichen.

Er hatte es geschafft!

Innerhalb von nur anderthalb Jahren!

Was?

Ein Online-Business aufzubauen mit 900.000 Kontakten und hatte daraus innerhalb 14 Tagen einen schwindelerregenden Umsatz von ca. 1 Mio. USD erzielt.

Wow!

Als ich das las, fiel mir erst mal die Kinnlade runter. Ich popelte seit gefühlt tausenden von Jahren am Aufbau meines eigenen Business herum und konnte von solchen Ergebnissen nur träumen.  Ok, der Mensch wohnte meilenweit entfernt  und so machte mir das Ganze nicht viel aus.

Doch da war dann die eigene Freundin, die es geschafft hatte einen sehr angenehmen Lebensstandard aufgrund eines tollen Jobs zu führen. Dazu hatte sie auch noch den idealen Partner gefunden, schaute blendend aus, hatte Spaß am Leben und sprühte vor Lebensfreude. Das machte mir dann schon was aus.

Irgendwie schienen alle anderen das Glück im Leben gepachtet zu haben, einfach mehr auf der Sonnenseite zu stehen.  Im Vergleich mit anderen zog ich irgendwie immer den Kürzeren.

 

Kennst du das?

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5 Fallstricke Frauen 45+ erfolgreiche Unternehmerin zu sein.

5 Fallstricke, die Frauen 45+ abhalten erfolgreiche Unternehmerinnen zu sein.

„Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“ Marc Aurel

Mit seiner Einstellung fasst er in einem zusammen, was die Hirnforschung schon längst bewiesen hat, nämlich dass wir durch unsere Gedanken unser Leben kreieren.

Und ob du daran glaubst oder nicht, du hast Recht. Immer!

Und damit ist sicher: Talent oder  besondere Fähigkeiten sind nicht für ein erfülltes Leben notwendig.  

Es liegt am Mindset, ob du erfolgreich sein wirst. Also, ob du auf Erfolg und Fülle oder auf Widerstand und Mangel ausgerichtet bist.

Ganz besonders bemerkbar macht sich das, wenn du dich selbstständig machst und ein eigenes Business gründest. Umso mehr noch, wenn du dich zu den späteren Gründern, also ab 45+ zählst und einiges mehr an Erfahrungen gesammelt hast. Dann wird es richtig anstrengend, wenn es nicht klappt.

Doch du kannst etwas dagegen tun und zwar völlig unabhängig vom Alter. 

Du kannst dein Mindset verändern! Und folglich deine Einstellung und Verhalten.

Und damit wird dein Erfolg unvermeidbar!


5 typische Fallstricke, die dich abhalten eine erfolgreiche Unternehmerin zu sein.

Wie du sie meisterst verrate ich dir hier.

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Einfach mal machen.

Einfach mal machen.

Einfach mal sichtbar machen.

Um dieses Mantra in meinem Alltag zu integrieren, waren und sind ein paar Hebel an meinem Mindset zu drehen. Denn einfach machen heißt für mich nicht in blindem Aktionismus zu fallen, sondern meinen Begrenzungen, Widerständen und subtilen Ängsten zuleibe zu rücken.

Einfach machen heißt mutig machen

Und das geht nur, wenn ich

  • in meiner Kraft bin
  • ich mich gut fühle
  • Lust auf Neues habe
  • mich einer Herausforderung stellen will.

Konkretes Tun

… ist unabdingbar. Und so habe ich meinen inneren Schweinehund überwunden und ein FB-live-Video gepostet.

Nichts besonderes! Doch für mich schon.

Puhhhh, das war erst mal spuky und sehr ungewohnt. Und dann fiel auch noch die Technik aus. Doch ich ließ mich nicht beirren und machte weiter, postete ein zweites live-Video.

Eine visuelle Vorstellung

Ein Sprung vom Drei-Meter-Brett.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mich das erste Mal in dieser Höhe befand und langsam nach vorne auf das Brett traute. Ich blieb nicht lange stehen, denn irgendwie war es so wackelig und ich wollte so schnell als möglich endlich unten ankommen. Doch ich hatte auch fürchterliche Angst vor der Höhe, vor dem Aufprall, vor dem… Ich hielt mir die Nase zu und sprang.

Und?

Nichts passierte. Ich kam heil unten an.

Doch in mir passierte etwas, nämlich das ich richtig stolz auf mein mutiges Springen war. Ich hatte meinen inneren Widerstand durchbrochen und war nicht zurückgewichen, noch wurde ich unsanft zurückgeworfen.

Und diese Bilder aus Kindertagen liefen vor meinem inneren Auge ab, als ich mich entschloss ein live-Video zu drehen.

Subtile Ängste, ade.

Angst vor Kritik, vor Bewertung und Verurteilung und die mögliche Abkehr von Menschen, die uns wichtig sind. Dies sind oft die unbewussten Hindernisse, die vom Tun abhalten. Und meist haben wir völlig logische Argumente parat, um ja alles beim Alten zu lassen. Doch nach einiger Zeit rumort es weiter in uns und wir wagen den Sprung.

Mut wird belohnt

Ja, ich wurde mit likes und tollen Kommentaren belohnt. Meine Ängste und hindernden Glaubenssätze waren völlig umsonst.

Nein, ich war nicht allein. Auch wenn ich das glaubte. Viele haben diesen Schritt noch vor sich und ich bin ihn bereits gegangen.

Und damit werde ich zur Vorreiterin.

Und das fühlt sich grad richtig gut an.

Und egal was du vorhast, das kannst du auch.

https://www.facebook.com/monikabreitinger