Startschuss meiner inneren Reise „Das Café am Rande der Welt“

„Sie haben sich aus den Augen verloren.“

„Autsch“, das tat weh
Dieser Satz eines Seminarleiters bohrte sich wie Harakiri in meine Eingeweide, denn er sprach die reine Wahrheit. Ich blickte auf ein Leben zurück, das geprägt war von Enge und Freiheit, Freiheit und Enge. Keines von beiden konnte ich richtig leben.

Ich befreite mich, wenn es zu eng war und wenn es zu frei war, wünschte ich mir mehr Enge, sowohl beruflich als auch privat.

Meine Faszination

Von je her faszinierte mich das menschliche Denken und Verhalten. Um mehr zu erfahren durchlief ich viele psychologische Ausbildungen und besuchte Seminare.
Und natürlich wollte ich das mit einer Selbstständigkeit in die Welt tragen, jedoch scheiterten die  ersten Versuche kläglich. Auch der zweite Anlauf ins eigene Business, diesmal mit meinem damaligen Partner, war nicht von Glück gesegnet. Mittlerweile war ich weit über 50.

Mein Start ins neue Leben

Die Kehrtwende kam, als mir das Buch „Das Café am Rande der Welt“ (dtv-Verlag) in die Hände fiel. Allem voran durch die Frage, ob ich ein erfülltes Leben führen würde, trieb mich an mein  Leben endlich zu ändern, auch wenn ich noch im Nebel stocherte.

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