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„Was machst Du eigentlich beruflich?“

Au weia, bei dieser Frage bekam ich lange Zeit ganz schnell „Kopfschmerzen“, denn ich wusste nicht so richtig, was und wie ich antworten sollte. Ich konnte nicht sofort ein Bild beim Gegenüber erzeugen, geschweige denn einen anerkannten Beruf nennen.

Und so eierte ich herum und erzählte von einem BWL-Studium und einigen Aus- und Fortbildungen im Persönlichkeitsbereich. Damit erzeugte ich vor allem Fragezeichen beim anderen. Ich konnte eben nicht sagen: „Ich bin Lehrer, Schreiner, Ingenieur …“

Auf der Suche nach Anerkennung

Mein BWL-Studium zog ich durch, um etwas „Vernünftiges“ vorzuweisen. Mehr nicht. Vielmehr war es der Mensch in all seinen Facetten, seinem Denken und Verhalten, was mich schon immer faszinierte. Und so saugte ich bereits in jungen Jahren förmlich alles auf, was mir darüber in die Finger kam, um mein Wissen zu vergrößern.

Bloß nicht festlegen

Doch je mehr mein unbändiger Wissensdurst gelöscht wurde, desto größer wurde meine Neugierde auf noch mehr. Kurzum, ich bekam einfach nicht genug. Und vor allem konnte ich mich nicht für eine Sache, für einen Beruf entscheiden.

Eine Scanner-Persönlichkeit

Ich war und bin eine sogenannte Scanner-Persönlichkeit. Also jemand, der sich

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