Sich aufmachen

4 Gründe, wie deine Bestimmung zum Wegweiser und Kompass wird.

 

„Ein Gemälde, das den Betrachter zum Verweilen einlädt ist aufgebaut wie eine Party bestehend aus einem Gastgeber und Gästen“, erklärte mir eine professionelle Künstlerin. Die Party steht für das Gesamtkunstwerk, die Gäste sind die Farben und Formen und der Gastgeber ist der Hotspot, etwas Besonderes, der alle bedient.

Wow, damit konnte ich richtig was anfangen und viel kreativer mit meinem Hobby, dem Malen loslegen.

 

Rückblickend stelle ich fest, dass unser Leben ähnlich aufgebaut ist und aus Träumen, Sehnsüchten, Wünschen und der eigenen Bestimmung besteht.

 

Und an den folgenden Gründen erkennst du, wann es für dich soweit ist,
wenn deine Bestimmung zum Kompass und damit zur Orientierung wird.

 

Warum stehe ich im Leben
gerade da wo ich gerade stehe?

Das habe ich mich lange gefragt und irgendwie nie zufriedenstellende Antworten erhalten. Ich tat doch alles was möglich war.

Ok, der Job war nicht gerade die Erfüllung, aber ich musste halt meine Rechnungen am Monatsende bezahlen.

Ok, die Partnerschaft war auch nicht gerade himmelhochjauchzend, aber so ist das halt nach einer gewissen Zeit.

Dafür konnte ich mir einiges leisten, hatte eine schöne Wohnung, Auto…

Ich fand viele logische Argumente, redete mir alles schön. Und doch belog ich mich dauernd selbst. Und nicht nur mich, sondern alle um mich herum.

Tief in mir drin war ich seit Jahren unzufrieden, fühlte mich nicht wohl, einsam und unverstanden. Ich musste ins Büro, musste beim Meeting dabei sein, musste mich mit Chef und Kollegen besprechen, musste den Haushalt schmeißen, eine liebevolle Partnerin sein …

Ich musste, musste, musste…

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5 Fallstricke Frauen 45+ erfolgreiche Unternehmerin zu sein.

5 Fallstricke, die Frauen 45+ abhalten erfolgreiche Unternehmerinnen zu sein.

„Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“ Marc Aurel

Mit seiner Einstellung fasst er in einem zusammen, was die Hirnforschung schon längst bewiesen hat, nämlich dass wir durch unsere Gedanken unser Leben kreieren.

Und ob du daran glaubst oder nicht, du hast Recht. Immer!

Und damit ist sicher: Talent oder  besondere Fähigkeiten sind nicht für ein erfülltes Leben notwendig.  

Es liegt am Mindset, ob du erfolgreich sein wirst. Also, ob du auf Erfolg und Fülle oder auf Widerstand und Mangel ausgerichtet bist.

Ganz besonders bemerkbar macht sich das, wenn du dich selbstständig machst und ein eigenes Business gründest. Umso mehr noch, wenn du dich zu den späteren Gründern, also ab 45+ zählst und einiges mehr an Erfahrungen gesammelt hast. Dann wird es richtig anstrengend, wenn es nicht klappt.

Doch du kannst etwas dagegen tun und zwar völlig unabhängig vom Alter. 

Du kannst dein Mindset verändern! Und folglich deine Einstellung und Verhalten.

Und damit wird dein Erfolg unvermeidbar!


5 typische Fallstricke, die dich abhalten eine erfolgreiche Unternehmerin zu sein.

Wie du sie meisterst verrate ich dir hier.

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Einfach mal machen.

Einfach mal machen.

Einfach mal sichtbar machen.

Um dieses Mantra in meinem Alltag zu integrieren, waren und sind ein paar Hebel an meinem Mindset zu drehen. Denn einfach machen heißt für mich nicht in blindem Aktionismus zu fallen, sondern meinen Begrenzungen, Widerständen und subtilen Ängsten zuleibe zu rücken.

Einfach machen heißt mutig machen

Und das geht nur, wenn ich

  • in meiner Kraft bin
  • ich mich gut fühle
  • Lust auf Neues habe
  • mich einer Herausforderung stellen will.

Konkretes Tun

… ist unabdingbar. Und so habe ich meinen inneren Schweinehund überwunden und ein FB-live-Video gepostet.

Nichts besonderes! Doch für mich schon.

Puhhhh, das war erst mal spuky und sehr ungewohnt. Und dann fiel auch noch die Technik aus. Doch ich ließ mich nicht beirren und machte weiter, postete ein zweites live-Video.

Eine visuelle Vorstellung

Ein Sprung vom Drei-Meter-Brett.
Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mich das erste Mal in dieser Höhe befand und langsam nach vorne auf das Brett traute. Ich blieb nicht lange stehen, denn irgendwie war es so wackelig und ich wollte so schnell als möglich endlich unten ankommen. Doch ich hatte auch fürchterliche Angst vor der Höhe, vor dem Aufprall, vor dem… Ich hielt mir die Nase zu und sprang.

Und?

Nichts passierte. Ich kam heil unten an.

Doch in mir passierte etwas, nämlich das ich richtig stolz auf mein mutiges Springen war. Ich hatte meinen inneren Widerstand durchbrochen und war nicht zurückgewichen, noch wurde ich unsanft zurückgeworfen.

Und diese Bilder aus Kindertagen liefen vor meinem inneren Auge ab, als ich mich entschloss ein live-Video zu drehen.

Subtile Ängste, ade.

Angst vor Kritik, vor Bewertung und Verurteilung und die mögliche Abkehr von Menschen, die uns wichtig sind. Dies sind oft die unbewussten Hindernisse, die vom Tun abhalten. Und meist haben wir völlig logische Argumente parat, um ja alles beim Alten zu lassen. Doch nach einiger Zeit rumort es weiter in uns und wir wagen den Sprung.

Mut wird belohnt

Ja, ich wurde mit likes und tollen Kommentaren belohnt. Meine Ängste und hindernden Glaubenssätze waren völlig umsonst.

Nein, ich war nicht allein. Auch wenn ich das glaubte. Viele haben diesen Schritt noch vor sich und ich bin ihn bereits gegangen.

Und damit werde ich zur Vorreiterin.

Und das fühlt sich grad richtig gut an.

Und egal was du vorhast, das kannst du auch.

https://www.facebook.com/monikabreitinger

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Ich bin es mir wert!

„Sei Du die Veränderung in der Welt, die Du Dir wünschst.“  Mahatma Gandhi

Kenne Deine Gewohnheiten

Dem Leben eine andere Richtung geben, mehr auf sein Herz zu hören ist ein oft gehörter Wunsch. Ein erster Schritt dazu ist zu erkennen, welche täglichen Routinen Menschen durchlaufen, welche Bücher sie lesen und was ihnen wirklich wichtig ist.

Kurzum, was macht den Menschen aus, wie beschäftigt er sich, gestaltet seinen Tag und damit sein Leben? Und das ist im Grunde ganz einfach.

Der durchschnittliche Mensch

Er sucht in erster Linie Unterhaltung und will so viel wie möglich davon konsumieren.  Da genügt oft schon ein Blick ins nahe Umfeld. Viele Menschen konsumieren im Internet, in den sozialen Medien, auf YouTube oder anderen Online-Plattformen. Aber auch im Warte-zimmer, egal ob beim Arzt oder beim Arbeitsamt, blättern viele in Zeitschriften oder starren auf ihr Handy. Und auch während der Zugfahrt oder in der U-Bahn zeigt sich oft das gleiche Bild, werden Serien oder Romane konsumiert.

Die Auswirkungen auf die Zukunft

Sie liegen auf der Hand und sind kein Geheimnis. Denn es wird sich nichts ändern, sondern nahtlos an die Vergangenheit anschließen oder sich die Zukunftsaussichten sogar verschlechtern.

Der außergewöhnliche Mensch

Der außergewöhnliche Mensch sucht vor allem den Unterricht. Er ist nicht nur bereit in sich zu investieren, sondern fokussiert sich vorrangig auf das Lernen und will seinen Horizont erweitern. Das ist sein Konsum.

Die Auswirkungen auf die Zukunft

Auch hier genügt ein Blick. Er lernt spanisch im Wartezimmer, liest ein Sachbuch während der Zugfahrt, holt sich Informationen auf Online-Portalen, ein Tutorial auf YouTube oder schreibt an seinem Buch. Die Zukunftsaussichten werden sich verbessern, ganz klar. Denn die Box erweitert sich, das Denken erhält neue Nahrung und damit das Handeln neue Anreize.

Die Gefühle haben immer ein Vetorecht

Sie bestimmen, ob sich die Absichten erfüllen. Doch je mehr Input sie durch eine positive Haltung und aktives Tun erhalten, desto eher können sich hindernde Gefühlsmuster auflösen.

Entspannung statt Anspannung

Der Gewinn ist unschlagbar. Langfristig wird man den Herausforderungen gelassener begegnen.  Zunehmend ruhiger werden nicht nur Job und Alltag besser gemeistert, sondern kann das Heute mit einem Mehr an Lebensfreude und Lebensqualität genossen werden.

Ablenkungen oder was will ich wirklich?

Ich begegne ständig Menschen, die unsichtbaren Ballast mit sich herumtragen und so gerne ihr Leben ändern möchten. Sie verbringen viel Zeit in den sozialen Medien und wenig Zeit am konkreten Umsetzen ihres Traums.  Sie lassen sich lieber unterhalten als selbst zu produzieren.

Investieren in mich

Ich habe keine teuren Hobbies und investiere mein Geld in mich. Von je her bin ich fasziniert wie Menschen ticken, wie sie denken und sich verhalten. Mein Wissensdurst ist ungebremst was Persönlichkeitsentwicklung und die Gestaltung eines erfüllten Lebens angeht.  Alles was mich inspiriert versuche ich erst mal selbst umzusetzen. Das funktioniert nicht immer auf Anhieb.

Üben – üben – üben

Die Erfahrung zeigt es. Auch wenn es manchmal mühsam erscheint, doch so wie ich dranbleibe umzusetzen, ändert sich nicht nur vieles in mir, sondern auch um mich herum. Allem voran zieht mein Lifestyle nicht nur andere Menschen an, sondern macht das eigene Leben bunter, abwechslungs- und erlebnisreicher.

Das liebe Geld

Dafür nehme ich es gerne auf mich, Geld in die Hand zu nehmen und in Bücher, Kursen, Aus- und Fortbildungen zu investieren. Und das nicht aus lästiger Verpflichtung. Mit voller Hingabe erweitere ich meine Horizonte und ermächtige mich mein Leben zunehmend zu erleichtern. Ein wunderbarer Effekt setzt ein, denn automatisch nehme ich den anderen mit sein Leben freudvoller zu gestalten.

Investieren in Dich

Es kostet Geld in sich zu investieren, ein Buch zu kaufen, einen Workshop oder Kurs zu besuchen. Doch wenn der Geldbeutel aufgehen soll, dann wird es für viele schnell problematisch. „Dafür habe ich jetzt keine Zeit! Meine finanzielle Situation lässt das momentan nicht zu…“ Im Gegenzug ist der Urlaub nicht selten für 2.000 Euro gebucht.

Was ist Dir Dein Leben wert?

Weder Zeit noch Geld in sich zu investieren, heißt, dass alles beim Alten bleibt. Das Leben bleibt im Best-Case wie es ist. Meist jedoch nicht. Daher ist es umso wichtiger, sich aufzumachen zu einem Leben, in dem man sich mehr und mehr erkennt und das letztlich einfach glücklich macht.

Ich begann mit Mahatma Gandhi und ende mit ihm:

 

„Lebe, als würdest du morgen sterben. Lerne, als ob du ewig leben solltest.“

Dieser Artikel wurde als Gastartikel bei www.jsandfriends.com veröffentlicht.

Vorsätze sind auch nur Sätze

Vorsätze sind auch nur Sätze

Gerade zu Neujahr fallen sie uns wieder ein, die Vorsätze, die wir letztes Jahr schon nicht geschafft haben.

 

Aber dieses Jahr ist es soweit. Da wird alles anders.


Wirklich?

Doch egal um was es sich handelt, endlich abzunehmen, mehr Sport zu treiben oder einfach liebevoller mit unseren Mitmenschen umzugehen, irgendwie klappt es oft nicht wirklich, schon gar nicht langfristig.

Ein wunderbarer Ausweg

Und wenn es nicht klappt, dann haben wir uns einen tollen Mechanismus geschaffen, nämlich aus den Augen aus dem Sinn.

Und schnell bleibt alles wie es gewesen ist.

Herum dümpeln und in Wünschen und Träumen hängenbleiben. Längst wollte ich ein lukratives Business haben, eine harmonische Zweisamkeit leben, einfach ein erfülltes und glückliches Leben führen…

Und das kannst du tun, damit aus den
Vorsätzen handfeste Ergebnisse werden!

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Stille

Nimm dir Zeit

„Deine Zeit zwischen 30 und 60 ist genauso lang wie zwischen 60 und 90.“

Dieser Ausspruch hatte es in sich und ich musste erst mal schlucken, denn er brachte mich so richtig zum Nachdenken. Bislang war Zeit in meiner Welt einfach vorhanden und ohne viel Nachdenken erledigte ich meine Pflichten und Aufgaben. Mein Alltag war getaktet und nicht selten hetzte ich von Termin zu Termin. Es ging um das Abarbeiten meiner To do Liste und mehr nicht. Ich nahm mir nur dafür Zeit und machte mir keine tieferen Gedanken.

Erfüllung? Glück? Freiheit? – Fehlanzeige!

Du hattest so viel vor

Reisen und die Welt entdecken, fremde Länder, andere Kulturen und Menschen kennenlernen. Doch oft stehen andere Dinge auf dem Programm, die vermeintlich wichtiger sind und aufgeschoben werden auf später. „Wenn ich in Rente gehe…,“ höre ich oft. „Das steht jetzt nicht an, das kann ich mir nicht leisten, das läuft mir nicht davon …“

Warum bist du da wo du gerade bist?

Gerade in reiferen Jahren fragen sich viele, warum sie nicht das Leben ihrer Träume leben und an einem Punkt in ihrem Leben angekommen sind, der sie nicht erfüllt, geschweige denn glücklich macht.

Die Erwartungen anderer erfüllen

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Einsam

10 Dinge, die Einsamkeit schnell vertreiben

Ich sitze in der Metro in Paris und schaue mich neugierig um. Mit Erschrecken stelle ich fest, dass um mich herum fast jeder in sein Handy schaut.

KRASS!

Beinahe wie Zuhause, wo ich dieses Phänomen häufig beobachte. Die Menschen vertiefen sich zunehmend mehr in die virtuelle Welt. Die Folgen sind schleichend, aber drastisch: Einsamkeit und Isolation.

Soziale Medien

Jeder ist nicht nur auf Knopfdruck erreichbar, sondern erreicht auch viele, mehr als im realen Leben. Viele virtuelle „Freunde“ in wenigen Sekunden. Eine nicht zu unterschätzende Gefahr dies mit der Wirklichkeit gleichzusetzen.

Menschen brauchen Menschen

Wir sind soziale Wesen und nicht zum dauerhaften Alleinsein gemacht. Schleicht sich dieses Gefühl chronisch in den Alltag ein, dann fühlen sich viele einsam und ausgegrenzt. Sie spüren eine innere Leere und keine Verbindung zu sich und anderen, auch wenn viele Menschen um sie herum sind. 

Einsamkeit, ein Tabuthema

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Entfaltung

Wie sich vieles entfaltet, wenn du dich befreist

Mein Gott, was kann ich nur tun, um andere zu erreichen?
Was kann ich tun, um Aufmerksamkeit in meinem Business zu gewinnen?
Was wird aus mir, wenn ich es nicht schaffe?

Kennst du das?

Gedanken, die meinen Blick in die Vergangenheit richteten, die mir deutlich machen wollen, dass ich doch schon längst weiter sein müsste mit dem was ich mache.
In der Vergangenheit hatte ich bereits mehrmals versucht ein selbstständiges Business aufzubauen, wo ich mich richtig reinhaute und natürlich auch davon leben wollte. Aber irgendwie haperte es mit der Umsetzung.

Wie ernst nehme ich mich und mein Business?

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